Erfahrungen mit Marodyne LiV

Erfahrungen von Osteoporose Experten
und Erfahrungen von Anwendern

Wir haben eine ganze Reihe von Experten und auch viele medizinisch-wissenschaftliche » Studien sowie detaillierte Erfahrungsberichte. Die Therapie mit Marodyne LiV wird in der medizinisch-wissenschaftlichen Fachwelt in vielen Facetten beschrieben. Dies entspricht einem Grundsatz von Marodyne, wir wollen nicht nur sagen, dass wir gut sind, wir wollen dies auch belegen. Es gibt eine Vielzahl von Studien - nur, diese sind zumeist in Englisch verfasst und in medizinisch-wissenschaftlicher Sprache geschrieben und daher für die meisten Laien relativ unverständlich. Wir haben einen Experten gebeten, kurz die wichtigsten Gedanken zusammenzufassen.

Das wissenschaftliche Fundament ist die eine Seite der Medaille, auf der anderen Seite sollen auch medizinisch interessierte Laien verstehen, wie es funktioniert und warum. Denn Vibrationstraining und Vibrationstraining ist nicht das Gleiche: was den Unterschied ausmacht, haben wir auf der Seite » Vorteile Marodyne beschrieben, wie sich dies auswirkt, schildern beispielhaft ein » Mediziner und » einige Anwender.

Interview mit Prof. Dr. Dr. Dieter Gebauer

Prof. Dr. Dr. Dieter Gebauer

© Prof. Dieter Gebauer privat   

Prof. Dr. Dr. Dieter Gebauer war 2006 einer der Ersten, der dieser Therapie mit den sanften Vibrationsimpulsen in Deutschland den Weg bereitete. Er war über ein Jahrzehnt Chefarzt der Orthopädischen Klinik Tegernsee, einer Schwerpunktklinik für die Rehabilitation aller Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates, und widmete sich vorrangig neuen Behandlungsmöglichkeiten im Bereich Osteoporose und Muskelschwäche. Als promovierter Maschinenbauer und Mediziner kann er leicht die Brücke schlagen vom physikalischen Vibrationstraining zur medizinischen Wirkung und antwortet auf die Frage: Bei welchen Indikationen bietet sich ein Training an?

"Bei älteren Menschen sind aufgrund einer ganz normalen geringeren körperlichen Leistungsfähigkeit, eventuell bestehender gesundheitlicher Einschränkungen oder auch einer Osteoporose-bedingten verminderten Belastbarkeit des Skeletts weniger Kraftimpulse auf den Knochen und die umgebende Muskulatur gegeben. Eines der zentralen Probleme der Älteren ist, dass die Muskulatur und die Muskelfasern abgebaut werden, genauer: die Typ IIA-Muskelfasern. Eine mangelnde Stabilität beim Stehen oder Gehen ist die Folge, was die Menschen unsicher macht und sie in ihrer Bewegung einschränkt.

Dann die Osteoporose: Eine der häufigsten und gefährlichsten Erkrankungen im Alter – eine sich langsam und schleichend entwickelnde Erkrankung des Knochens, die ihn für Brüche anfälliger macht. Die auch Knochenschwund genannte Krankheit ist gekennzeichnet durch eine geringe Knochenmasse und den übermäßig raschen Abbau der Knochensubstanz und -struktur. Damit geht eine hohe Frakturanfälligkeit einher. Osteoporose wird auch durch mangelnde Bewegung und Belastung begünstigt, d.h. andere Krankheitsbilder mit Bewegungseinschränkung oder Schmerzen bilden eine gefährliche Basis für die Osteoporose.

Wenn jemand ein Muskeldefizit hat oder die Grundmuskulatur nicht mehr ausreichend zur Verfügung steht, dann kann man mittels des Vibrationstrainings Belastungsimpulse auf Knochen und Muskulatur setzen und wieder eine bessere Ausgangsbasis schaffen. Und das gilt nicht nur im Reha-Bereich für Kranke, das gilt auch für sportlich Aktive und grundsätzlich für Menschen ab der Lebensmitte, da sich ab diesem Zeitpunkt der Knochen langsam aber deutlich abbaut.

Die Behandlung hat mittlerweile eine große Bedeutung erlangt: Die Vorteile bestehen darin, dass man auf organisatorisch einfache und ungefährliche Art und Weise Kräfte in den Bewegungsapparat einbringen kann, die für seinen Schutz sorgen und die Knochen und Muskulatur aufbauen. Ungefährlich und einfach, das sind die Hauptvorteile", soweit Prof. Dr. Dr. Dieter Gebauer zum Thema Low intensity Vibration. (Vgl. Gebauer, 2008, s. Kapitel Studien # 14).

© Medical Vibration, Autorisiert Prof. Dr. Dr. Dieter Gebauer, Tegernsee, 2008

 

Erfahrungen von Anwendern mit Marodyne LiV

Lesen Sie hier ein paar Meinungen und Erfahrungen von Anwendern. Wir bedanken uns herzlich bei unseren Kunden für die fundierten Schilderungen und Bewertungen.

Ingrid H., 78, Wien (2018)

Mein Bekannter Klaus aus Berlin hat mir schon von der Platte vorgeschwärmt. Das kann ich nur bestätigen.

Ich habe 2 künstliche Hüften (1999 und 2008), 4 Bypässe (2012), einen Herzschrittmacher (2013), Osteoporose und mein Kreuzbein beidseitig (2012) gebrochen. Bis 2012 bin ich aktiv Ski (Langlauf und Abfahrt) gefahren. Bis 2012 regelmäßig im Sommer Fahrrad gefahren. Leichte Gymnastik versuche ich jeden Tag zu machen. Ich habe häufig am ganzen Körper Schmerzen, vor allem aber in der Kreuzbeinregion. Ich bekam Schmerztabletten mit Kortison, die aber, außer neuen Magenschmerzen, nichts brachten. Ich erhalte im Moment Physiotherapie und Bäder. Gegen meine schlimme Osteoporose erhielt ich erst Tabletten, dann alle 3 Monate eine Spritze. Die Medikamente habe ich irgendwann abgesetzt, die Knochen wurden nicht viel besser über all die Jahre. Letzte Woche konnte ich vor Schmerzen 2 Tage das Bett nicht verlassen.

Als die Platte vor drei Jahren kam, bin ich am Abend sofort raufgegangen. Ich habe schmerzfrei durchgeschlafen. Morgens bin ich gleich wieder raufgegangen. Anschließend habe ich einen Spaziergang gemacht. Danach bin ich wieder auf die Platte, da ich Schmerzen im Rückenbereich und meinem rechten Bein hatte. Die Schmerzen beruhigten sich noch am gleichen Tag. Im Moment benutze ich die Platte täglich morgens nach dem Aufstehen und abends vor dem Schlafengehen. Die letzten Monate konnte ich sogar in der Wohnung nur noch mit Stock gehen. Inzwischen kann ich schon wieder ohne Stock in der Wohnung gehen. Wenn ich auf der Platte stehe, nutze ich die Zeit und mache ein paar leichte Übungen. Am liebsten spüre ich die leichten Vibrationen im ganzen Körper. Wenn ich abends ins Bett gehe, brauche ich für meine kalten Füße eine Wärmflasche. Es dauert trotzdem lange, bis meine Füße warm sind. Seit ich die Platte nehme, gehe ich mit warmen Füßen ins Bett! Und nach drei Jahren sind meine Knochen wieder deutlich besser geworden. Mein Arzt versteht das nicht...

 

Dr. Ralph K., 66, Minden

(2019) Sehr geehrte Damen und Herren, ich kann Ihnen heute eine für mich, aber auch mangels anderer positiver Einflussfaktoren, eine für die Effektivität der LiV sehr erfreuliche Mitteilung machen: Mein BMD L1-L4 hat sich von 0,759 g/cm² innerhalb von nur (!) einem halben Jahr mit bis jetzt 141 je 10 Min. Anwendungen der LiV auf 0,796 g/cm², also knapp 5% gesteigert, anstatt, was normal wäre, bestenfalls zu stagnieren oder eine Verlangsamung der Mineralsalzreduktion zu zeigen.

Der T-Score L1-L4 stieg von -3,8 auf -3,5. Der BMD L1 von 0,646 g/cm² und einem T-Score von -4,3 sogar auf 0,720 g/cm² (11% !!) und -3,7. Nach der Diagnose einer massiven, nicht altersentsprechenden Osteoporose im Sept. 2018 mit den Werten BMD L1-L4 0,755 g/cm², einem T-Score L1-L4 von -3,9 und Werten für L1 von 0,598 g/cm², T-Score -4,7 wurde der Vit-D3-Status mit 17 ng als viel zu niedrig diagnostiziert. Die Anhebung dieses Spiegels auf 49 ng durch über 300.000 IE und entsprechende Erhaltungsdosis mit ca. 135.000 IE/Monat + Vit K2 ergab nach einer unüblich frühen Kontroll-DEXA-Messung schon eine nicht signifikante leichte Verbesserung und nicht nur Stagnation auf BMD L1-L4 0,759 g/cm² sowie einen T-Score von -3,8. Für L1: BMD immerhin 0,646 g/cm² und T-Score -4,3.

Eine signifikante Steigerung wurde nun aber glücklicherweise durch die zusätzliche Anwendung der LiV erreicht! Sport wurde im langjährigen Rahmen weitergeführt, ohne eine deutliche Erklärung für diese positive Veränderung zu tragen zu können. Gerne können Sie bei Interesse Herrn Prof. Rubin über diese Zwischenergebnisse informieren.

 

Vera A., 80, Bonn

(2019) Ich habe das Gerät 2016 angeschafft und täglich benutzt. Ein Freund und Arzt hatte mir den Hinweis gegeben, er nutzt es auch, da er keine Osteoporose Medikamente nehmen will. Ich hatte schwere Osteoporose (Lendenwirbelsäule -3,4) und erhoffte mir eine größere Knochendichte. Jeden Abend steige ich auf die Platte und fühle mich ausgesprochen wohl. Wegen eines schweren Sturzes auf einer nassen Treppe zur U-Bahn erlitt ich einen Bruch eines Lendenwirbel und habe vorsichtshalber für 2 Monate ausgesetzt. Nun habe ich wieder begonnen, es gehört zu meinem Tagesrhythmus, und ich fühle mich gut.

Vor einigen Wochen habe ich die Knochendichte wieder messen lassen: deutlich bessere Werte (-2,8). Unser Freund benutzt als Parkinson-Patient das Gerät seit 2015, es arbeitet ohne Störung. Nach gut einem Jahr wurde bei der Prüfung der Knochendichte festgestellt, dass bei ihm die bisherige Einstufung "Osteoporose" in "Vorstufe zur Osteoporose" geändert werden konnte, also ein messbare Verbesserung durch Einsatz des Gerätes. Nach einem unglücklichen nächtlichen Sturz brach er sich im Jahr 2018 einen Wirbel, hat auch mit der Nutzung des Gerätes ausgesetzt und nach einem Vierteljahr wieder begonnen. Er hat das Gefühl, dass das Gerät deutlich zu seiner Stabilität beiträgt und dadurch die Sturzanfälligkeit verringert wird.

 

Susanne H., 59, Weinheim

(2018) Ich kann nur sagen: Danke Marodyne! Die Diagnose Osteoporose war für mich ein richtiger Schock. Im Alter von 55 hatte ich noch nicht damit gerechnet, dass meine Knochen morsch sind. Nicht so morsch. Ich bin zwar keine Sportlerin, bewege mich aber regelmäßig und ausreichend - Schwimmen, Wandern, Radfahren, Yoga und manchmal auch etwas Pilates. Als dann die DXA-Messung beim Orthopäden einen T-Wert von -2,9 ausspuckte, sagte mir das nicht viel, erst die Interpretation der Diagnose Osteoporose durch den Arzt lies meine Knochen im wahrsten Sinne des Wortes weich werden. Sein Therapievorschlag: Bisphosphonate sollte ich nehmen. Diese richtig hässlichen Medikamente, die beim Schlucken oft solche Probleme machen. Nun muss man wissen, ich reagiere von Kindesbeinen an sehr sensibel auf äußere Einflüsse – auch Medikamente wirken bei mir bereits in kleinen Dosen. Daher bin ich, was Medikamente anbelangt, oftmals vorsichtig und zurückhaltend.

Ich hab mir einen anderen Weg gegen die Osteoporose gesucht: gesunde Ernährung, deutlich weniger Fleisch, jeden Tag 2000 Einheiten Vitamin D, regelmäßig an die frische Luft und dann ist mir noch diese Marodyne Vibrationsplatte begegnet. Eine Freundin hat mich drauf gebracht, sie beschäftigt sich viel mit Naturheilkunde.

Am Anfang war ich mehr als skeptisch, denn wieso sollten diese minimalen Vibrationen überhaupt eine Wirkung haben? Und gibt es einen natürlichen Weg, den Knochenaufbau zu unterstützen? Wieso kennt den keiner? Der Knochen ist hart und da müssten schon Kräfte wirken, dachte ich. Und wieso hat mein Arzt nichts davon gesagt? Ich hab mich eingelesen in das Thema Osteoporose, Ernährung, Bewegung und natürliche Therapien ... und war ziemlich überrascht, was da alles zu finden ist. Ehrlich gesagt, ein richtiges Wirrwarr. Eines war mir schnell klar: ich wollte die Medikamente nicht, ich wollte einen natürlichen Weg. Zumindest einmal ausprobieren, für einige Zeit. Und ich hab mich dann für die Vibrationsplatte entschlossen und hab’s einfach mal gemacht. Ich hab’s einfach gemacht, weil es mir plausibel erschien und wissenschaftlich begründet. Natürlich ist sowas nicht ganz billig, man muss schon bereit sein, etwas zu investieren in die eigene Gesundheit. Und die Kassen zahlen nichts dazu, die zahlen nur die Medis. Aber es ist mein Leben, meine Gesundheit, dachte ich.

Und meine Aktivität gab mir recht: nach drei Jahren, in 2018, ergab die nächste DXA Messung einen T-Wert von -2,2. Und das ohne Medikamente. Seitdem stehe ich jeden Tag auf der Platte. Meine Knochen freut es. Und mich auch. Danke Marodyne!

 

Monika S., 59 Jahre, MS Diagnose vor 11 Jahren

(2020) Ich habe Multiple Sklerose und bekomme somit seit vielen Jahren Kortison. Und vom Kortison habe ich dann eine Osteoporose bekommen. Mein Orthopäde empfahl mir eine geeignete Vibrationsplatte, vielleicht in einem Sportstudio - die hatten aber nur Fitness-Vibrationsplatten. Das erschien mir zu hart und zu gefährlich für meine Knochen! Eine Nachfrage bestätigte meine Befürchtung: "...mit Osteoporose sollte man sich auf keinen Fall auf ein solches Sportgerät stellen!" Es wurde mir die Marodyne LiV Platte empfohlen. Das kostenlose Testangebot und die gute Beratung haben mich überzeugt. Schon nach kurzer Zeit war ich nicht mehr so wackelig wie früher und kann jetzt freihändig auf der Platte stehen. Ein schöner Nebeneffekt, den ich schon nach 14 Tagen gemerkt habe, ist, dass sich die Spastik in meinen Beinen zunehmend löst. Da ich kommende Woche wieder einen meiner Kliniktermine habe, habe ich die Platte mitgenommen - passt prima in meinen Rollenkoffer. Ich wollte die Therapie nicht so lange unterbrechen. Meine Oberärztin kannte sowohl die LiV-Therapie, wie auch das Gerät und schwärmte: "...das ist eine sehr gute Investition in die Gesundheit. Neben der Wirkung auf die Knochendichte wirkt sich die Behandlung auch auf die tiefliegende Muskulatur (Faszien) sehr positiv aus." Ich bin froh, etwas so einfaches zu haben und etwas gegen meine Krankheit tun zu können. Keine Fahrerei, die Platte steht nicht im Weg und wird mindestens 1x täglich für 10 Minuten eingesetzt. Perfekt!

 

Dr. Birgit K., Merseburg, Osteoporose

(2020) Nach knapp einem Jahr Anwendung der Marodyne LiV war ich letzte Woche zur Kontrollmessung der Knochendichte. Der T Score am Oberschenkelhals hat sich um 6,6,% signifikant verbessert, an der Lendenwirbelsäule am 1,1%. Außer einigen Nahrungsergänzungsmitteln nehme ich keine Medikamente und das Krafttraining ist coronabedingt leider sehr lückenhaft. Die Marodyne LiV ist also eine lohnende Investition gewesen und sie gehört weiterhin in meinen Alltag. Herzlichen Dank!

 

Carin H., Stockelsdorf, Osteoporose

(2021) Ich hatte Ihnen versprochen, mich nach meiner erneuten Knochendichtemessung zu melden. Nachstehend möchte ich Ihnen nicht ohne Stolz meine Erfolge mit dem Marodyne-Gerät mitteilen. Die täglichen 20 Minuten haben Verbesserungen gebracht. Ich werde mit meinem Bemühungen fortfahren und bin sehr froh, das ohne Medikamente geschafft zu haben. Ich danke Ihnen für die angenehmen Gespräche und die gute Beratung. Zum Vergleich:

Untersuchung März 2019  
Wirbelkörper L1-L4 T-Score – 3,4
Linker lateraler Schenkelhals T-Score – 2,8
Linke Hüfte insgesamt T-Score – 2,0
   
Untersuchung Februar 2021  
Wirbelkörper L1-L4 T-Score – 3,1
Linker lateraler Schenkelhals T-Score – 2,3
Linke Hüfte insgesamt T-Score – 1,8


Im Bereich der linken Hüfte hat sich die Osteoporose in eine Osteopenie verwandelt. Ich bin glücklich, dass ich den Entschluss gefasst hatte, erst einmal das Marodyne-Gerät zu versuchen, bevor ich zu Medikamenten greife. Der Erfolg hat mir recht gegeben, auch dank der guten Beratung. Ich werde mit meinen Bemühungen fortfahren, um dieses Ergebnis weiter zu verbessern oder zumindest zu halten.

 

Renate S., Bremen

(November 2021) Ich möchte heute ein kurzes Feedback nach 2 jähriger Nutzung der Vibrationsplatte geben. Meine Lendenwirbelsäule hat sich bisher um insgesamt 14% verbessert und ist jetzt nur noch eine Osteopenie. Der Wert meiner Hüfte hat sich um 8% verbessert auf 76%. Ich hoffe das ich diesen Wert noch steigern kann, da er sich im ersten Jahr gar nicht verändert hatte und im letzten Jahr erstaunliche 8%. Ich kann Ihre Platte nur jeden weiter empfehlen und hoffe, dass damit vielen Menschen geholfen werden kann.

 

Ralf W., Sömmerda

(Juni 2022) Bereits in meinen Zwanzigern hatte ich vermehrt mit Schmerzen im Knochenapparat zu kämpfen. 10 Jahre später wies eine Knochendichte-Messung auf substantiellen Abbau der Knochenmasse hin. Seither befinde ich mich unter medizinischer Aufsicht an einer Uni-Klinik und bin Studienteilnehmer am "National Bone Board".

Leider werden in der konventionellen Therapie neben der Substitution von Hormonen zumeist Bisphosphonate eingesetzt. Diese sollten aber nur über einen Zeitraum von 3 Jahren eingenommen werden und zeigen häufig Nebenwirkungen. Bedingt durch mein junges Alter sah man von einer Gabe dieser Wirkstoffe ab.

Ich versuchte durch eine Umstellung meines Alltags, der Ernährung und durch deutlich mehr Bewegung dem Knochenabbau entgegen zu wirken. Im Bereich der Wirbelsäule waren die Ergebnisse durchaus positiv, aber vor allem Brüche am Rippenbogen und deutlichere Verschlechterungen an den Schenkelhälsen entmutigten.

Das Wichtigste ist aber stets, die Gesundheit eigenverantwortlich und positiv zu betrachten. Beim Lesen vieler Studien stieß ich zufällig auf die Arbeit von Prof. Dr. Clinton Rubin zur niedrigintensiven Vibrationstherapie (LiV). Nach kurzer Recherche war ich glücklich über den Umstand, ein entsprechendes Therapiegerät aus Deutschland zu testen. Zum Jahreswechsel 2019/20 erhielt ich die Vibrationsplatte und nutzte sie täglich die empfohlenen 10 Minuten.

Dies geschah inmitten einer deutlichen Verschlechterung der rechten Körperhälfte, was eine Messung 6 Monate später auch anzeigte. Um Knochenstabilisierung bemüht, erhöhte ich die Therapiedauer auf zweimal täglich 10 Minuten. Entsprechend erfreut war ich, als nur ein Jahr später die Messung nicht nur eine Stabilisierung, sondern eine signifikante Verbesserung des rechten Schenkelhalses von Osteoporose zur Vorstufe der Osteopenie ergab (siehe Grafik unten). Seither ist die LiV-Therapie im wahrsten Sinne ein ständiger Begleiter und ich nutze diese sogar zweimal täglich jeweils 20 Minuten.

Mein Körper hat sich schnell an die Therapie gewöhnt. Sie ist schmerzfrei, lockert zudem kleinere Verspannungen der Muskeln. Nach 20 Minuten hat man entsprechend "schwere Beine" und kommt sogar etwas ins Schwitzen, was den Trainingseffekt anzeigt.

Dass es sich bei der deutlichen Verbesserung um keinen Ausreißer handelt, ergab die aktuellste Knochendichtemessung, die deutlich zeigt, dass eine Stabilisierung des Erfolgs möglich war.

Renate G., 68, Recklinghausen "...und mein Arzt hat sich gewundert."

(November 2022) Vor einem Jahr war ich im Osteoporose-Zentrum in Leverkusen und der Arzt hat mir aufgrund meiner Osteoporose und der familiären Vorbelastung das Medikament Aloxifen (...oder so ähnlich?) empfohlen. Auf Medikamente reagiere ich empfindlich, auch bin ich vorsichtig. Deswegen habe ich nichts genommen und mich für die Vibrationsplatte Marodyne entschieden, ich wollte es erst einmal mit einer natürlichen Behandlung probieren. Jetzt, nach einem Jahr, stand wieder der Termin im Osteoporose-Zentrum an, ich war nervös, weil ich die Medikamente nicht genommen habe. Die erneute DXA Knochendichtemessung zeigte eine Verbesserung im Lendenwirbelbereich von 7 Prozent. Ich habe mich gefreut. Und mein Arzt hat sich gewundert. Dann habe ich das mit der Vibrationsplatte erzählt, die kannte er nicht. Aber zufrieden war er auch, er hat mir gesagt, jetzt seien die Werte deutlich besser. Und ich soll weiter machen.

Melanie C., 40, Hamburg

(März 2023) Im Januar 2021 habe ich nach der Knochendichtmessung (DAX) die Diagnose Osteoponie erhalten. Im Februar 2021 habe ich mir nach intensiver Recherche die Marodyne Liv gekauft. Seitdem nutze ich sie täglich 10 Minuten. Meine Ernährung habe ich nicht großartig geändert. Zusätzlich nehme ich wöchentlich Vitamin D 20000 sowie fast täglich Nahrungsergänzungsmittel K2 200 mg. Sport (Krafttraining im Fitnessstudio) habe ich sehr vernachläßigt. 1-2 Monate regelmäßig und dann wieder ein paar Monate gar keinen Sport.  Meine Knochendichte hat sich dennoch nach einer erneuten Kontrolle nach 2 Jahren leicht verbessert. Ich bin froh, die Marodyne Liv zu haben, denn man hat immer die Zeit ohne viel Aufwand, sich für 10 Minuten auf die Marodyne Liv zu stellen.

Mein Befund vom 30.03.2023: Die DXA Messung der LWS ergab zwischen LWK 1 und LWK 4 einen Mineralgehalt von 0,880 g/cm2, bzw. -1,5 Standardabweichungen T-Score im Bereich der Osteopenie. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 07.01.21 (T-Score -1,7) ist der Befund stabil mit tendenzieller Besserung. An der linken Gesamthütte liegt mit 0,681 g/cm2, bzw. -2,1 Standardabweichungen T-Score (Vorbefund -2,3) ebenfalls der Befund einer Osteopenie mit tendenzieller Besserung vor und am Schenkelhals ist der Mineralgehalt mit 0,602 g/cm2, bzw. -2,2 Standardabweichungen T-Score (Vorbefund -2,2) im Bereich der Osteopenie und stabil.

 

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